U10-Schachfreunde erzielen tolles Ergebnis bei Deutscher Meisterschaft



1. Mannschaft – Heimspiel gegen Eppingen II
Am 4. Spieltag stand ein Heimspiel gegen Eppingen II auf dem Plan, die als Tabellenerster gegen uns klar favorisiert waren.
Als erstes war unser Kapitän Christian Dornblüth (6) nach knapp zweieinhalb Stunden fertig: in einer ausgeglichenen Holländischen Partie mit beidseitigen Möglichkeiten wurde ein friedliches Remis vereinbart, bevor die Stellung gefährlich wurde.
René Steinbrügge (4) war nach der Eröffnung in einem vermeintlich ruhigen Mittelspiel angekommen, als plötzlich Dame und Springer des Schwarzen am Königsflügel auftauchten. Kurz darauf ließ sich das Matt nur noch durch ein Damenopfer verhindern, welches ein paar Züge später zur Aufgabe führte.
Am Spitzenbrett war Manuel Günnigmann (1) nach der Eröffnung in eine passive Stellung geraten, die Weiß in ein Endspiel mit einem gefährlich aussehenden Freibauern abwickelte. Aber Manuel verteidigte sich trotz wenig Zeit umsichtig und konnte durch rechtzeitiges Gegenspiel im Zentrum in ein ausgeglichenes Turmendspiel abwickeln.
Bald darauf begann der Kampf zugunsten der Eppinger zu kippen: Bernd Schulenburg (2) hatte mit Weiß im Mittelspiel den für Sizilianer typischen Raumvorteil. Schwarz konnte jedoch durch geschicktes Spiel im richtigen Zeitpunkt im Zentrum durchbrechen und über die offene d-Linie in die Stellung eindringen. Nach einem kurzen taktischen Gemetzel stand Bernd mit Minusfigur in einem hoffnungslosen Endspiel und gab auf.
Nur wenige Minuten später musste auch Florian Hennemann (3) die Segel streichen. In einer königsindischen Struktur hatte er mit Schwarz zwar einen chancenreichen Angriff gegen den weißen König vorbereitet. Dieser war allerdings harmloser als er aussah, während Weiß über die Mitte genug Gegenspiel bekam und kurz darauf vernichtend mit Dame und Springer in die schwarze Königsstellung eindrang.
Zu diesem Zeitpunkt stand es schon 4 zu 1 gegen uns, daher waren die Hoffnungen eher gering. Dennoch ging der nächste Punkt nach Heidelberg, und erneut steuerte Bernd Zieger (8) unseren Ehrenpunkt bei. In einem wilden Sizilianer (übrigens der vierte des Wettkampfs) mit entgegengesetzten Rochaden hatte Bernds Gegner längere Zeit die Oberhand. Eine kurze Unachtsamkeit in Zeitnot ließ jedoch weißes Gegenspiel zu und ein Turmeinsteller zwei Züge später beendete die Partie.
Stéphane Vezina (7) erlebte eine zunächst positionelle Partie, die plötzlich sehr taktisch und unübersichtlich wurde. Nach theoretischen Gewinnmöglichkeiten auf beiden Seiten ergab sich für Stéphane eine Stellung mit Springer + 2 Bauern gegen Turm. In der Folge tauschten sich immer mehr Bauern ab, sodass sich beide auf Remis einigten.
Die letzte Partie des Kampfes wurde positionell entschieden. Thomas Vogt (5) gelangte aus seiner Caro-Kann-Eröffnung in eine leicht passive, aber dennoch ausgeglichene Stellung. Beide Seiten hatten bis ins Endspiel Schwierigkeiten Fortschritte zu machen, bis eine leichte Unachtsamkeit den Tausch des letzten Turmes zuließ. Im folgenden Endspiel war der aktive weiße Springer dem schwarzen Läufer überlegen und nachdem er wichtige Bauern verlor, musste Thomas aufgeben.
Die Eppinger wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und haben verdient gewonnen, während wir weiterhin auf den ersten Sieg warten. Das nächste Spiel im Januar gegen Bad Mergentheim (aktuell Tabellenzweiter) wird leider wahrscheinlich nicht einfacher…
Bezirksblitzeinzel- und Bezirksmannschaftsmeisterschaft in St. Leon-Rot
Am 06.10. machten sich nach Feierabend fünf Schachfreunde aus Heidelberg auf den Weg nach St. Leon-Rot. Neben der Möglichkeit, sich über einen der drei möglichen Plätze für die Badischen Blitzeinzelmeisterschaften zu qualifizieren, sollte hauptsächlich der Spaß an einem Blitzturnier zum Wochenendbeginn im Vordergrund stehen.
Da in den vergangenen Jahren teilweise hochkarätige Titelträger teilgenommen hatten, waren wir etwas überrascht zu sehen, dass wir die Plätze 2-6 auf der (nach Elo sortierten) Rangliste belegten. Nur der Eppinger FM Veaceslav Cofmann war vor uns gesetzt. Neben den ausrichtenden SF Rot (ebenfalls 5 Teilnehmer) stellten wir zudem die größte Gruppe.
Das Turnier wurde als 13-rundiges Turnier gespielt, was bei 15 Teilnehmern dafür sorgte, dass alle Spieler bis auf zwei spielfrei bekommen würden. Dies führte am Ende auch zu einer leichten Verzerrung des Ergebnisses.
Die Partien sind leider nicht für die Nachwelt festgehalten und durch die vielen und schnell gespielten Runden ist inhaltlich nicht viel hängen geblieben.
Insgesamt lief es für uns aber ziemlich gut. Obwohl wir uns gegenseitig Punkte wegnahmen, liefen die restlichen Partien im Durchschnitt sehr gut. Im Laufe des Turniers gelang es sowohl Lauritz als auch Christopher, gegen den erstgesetzten Veaceslav Cofmann zu gewinnen und sich somit an die Spitze zu setzen.
Lauritz konnte das folgende interne Duell gegen Christopher knapp entscheiden. Überhaupt hatte er einen guten Tag erwischt und konnte auch alle restlichen Partien gewinnen, sodass er das Turnier letztendlich mit 13/13 als Sieger abschloss.
Christopher musste noch eine weitere Niederlage gegen Vereinskollege Manuel hinnehmen und war bis zum Ende immer punktgleich mit Veaceslav Cofmann. Hier kam die eingangs erwähnte Verzerrung zum Tragen: Aufgrund seiner niedrigeren Wertung bekam Christopher die letzte Runde spielfrei, was dazu führte, dass ihm eine pauschale Buchholz von 6,5 Punkten zugerechnet wurde (Hälfte der möglichen Punkte). Dadurch wurde er am Ende mit 11/13 nach Feinwertung Zweiter und durfte sich über ein höheres Preisgeld und einen Quali-Platz freuen.
Manuel und Bernd spielten ebenfalls ein gutes Turnier und befanden sich am Ende mit 10/13 bzw. 9/13 auf den vierten und fünften Platz. Auch ein Preisgeld gab es noch, für die Quali-Plätze reichte es leider knapp nicht. Aber die Teilnahme an der Badischen über einen Freiplatz ist eventuell immer noch möglich.
Christian musste in einem durchwachsenen Turnier ab und zu Niederlagen einstecken und fand sich am Ende mit soliden 5,5/13 auf dem 10. Platz.
Im Ergebnis war das Turnier mit 4 von 5 Podestplätzen ein voller Erfolg für uns. Hervorzuheben sei noch die gute Organisation der Schachfreunde Rot, die für ein angenehmes und reibungsloses Turnier sorgte. Vielen Dank dafür!
Die Plätze 1 – 5 sowie der beste Jugendspieler. Bild: C. Dornblüth
Am 17.11. folgte die Bezirksblitzmannschaftsmeisterschaft, erneut in St. Leon-Rot. Die SF Heidelberg traten mit einer Vierermannschaft an (bestehend aus Manuel, Lauritz, Christopher und Roman), ebenfalls mit dem Ziel sich für die Badische Meisterschaft zu qualifizieren.
Das Teilnehmerfeld bestand aus 5 Mannschaften; neben uns traten Rot I und Rot II sowie je eine Mannschaft aus Sandhausen und Steinfurt an. Dies mag nach wenig klingen, im Vergleich zum Vorjahr (nur Rot I und II) konnte jedoch ein richtiges doppelrundiges Turnier gespielt werden.
Blick in den Spielsaal (Christopher mit dem weißen XXL-König) Bild: L. Jansen
Die Reihenfolge der Bretter konnte in jedem Spiel beliebig gewechselt werden, was die anderen Mannschaften aus taktischen Gründen auch teilweise ausnutzten. Wir verzichteten aber darauf und traten immer in derselben Besetzung an.
Durch die vielen vereinsinternen Blitzturniere in Übung, konnten wir unserer Favoritenrolle gerecht werden und alle Spiele deutlich gewinnen, sodass wir letztendlich mit 29:3 Brettpunkten Erster wurden. Besonders hervorzuheben ist Manuel, der am ersten Brett alle Partien gewann.
Neben dem Preisgeld haben wir mit dem ersten Platz vor allem die Qualifikation für die Badische Blitzmannschaftsmeisterschaft in der Tasche, zu der wir mit hoffentlich gleicher Besetzung antreten können. Die Termine für die Einzel- und die Mannschaftsturniere sind voraussichtlich am selben Wochenende Anfang März 2024.
Auch hier ein herzlicher Dank an die SF Rot, die auch dieses Turnier reibungslos organisierten!
(Für den zwischenzeitlichen Feueralarm und die damit verbundene Pausierung war eine im Gebäude grillende (was soll auch schon passieren?) Gruppe verantwortlich und nicht die Schachspieler...)
Wackliger Start der 1. Mannschaft in eine schwierige Saison
Nachdem die 1. Mannschaft letzte Saison den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft hat, konnte sie sich glücklicherweise durch zwei Neuzugänge personell etwas verstärken. Das ist für die Mannschaftskämpfe bestimmt hilfreich, dennoch kämpfen wir als zweitletzt gesetzte Mannschaft sicher nicht um den Aufstieg. Nach unseren ersten drei Spielen ist jetzt ein guter Zeitpunkt für einen kleinen Rückblick (die Chronologie der Bretter kann abweichen, da die Spiele teilweise schon etwas her sind).
Am 24.09.2023 machten wir uns frohen Mutes und bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg nach Mannheim für das erste Spiel der neuen Saison. Leider mussten wir direkt ohne unsere Nr. 1 antreten und waren an (fast) allen Brettern nominell unterlegen.
Nichtsdestotrotz konnten wir durch Stéphane Vezina (7) in Führung gehen, nachdem er seinen Gegner in einer Caro-Kann-Variante festgenagelt hatte und das Spiel dann souverän zu Ende brachte.
Florian Hennemann (3) hatte in einem offenen Sizilianer eine aussichtsreich aussehende Angriffsstellung, übersah aber einen taktischen Gegenschlag, der ihn die Qualität kostete. Durch das Läuferpaar und einen gefährlichen Freibauern hatte er jedoch Kompensation dafür, sodass sein Gegner mit wenig Zeit auf der Uhr keine andere Lösung als eine Stellungswiederholung fand.
Lauritz Jansen (1) hatte früh eine gute Stellung, die sich in ein besseres Endspiel abwickelte. Ein langer mühsamer Kampf blieb ihm aber zum Glück durch einen taktischen Einsteller des Gegners erspart.
Bernd Schulenburg (2) kam nach der Eröffnung in eine leicht passivere Stellung, konnte sich aber immer verteidigen. Ein Durchbruch in der Mitte und damit die Öffnung der Stellung führte dann bei Bernds offenerem König zu Problemen und schließlich zum Verlust.
Aus einer spiegelbildlichen Französisch-Abtausch-Variante erreichte Bernd Zieger (8) Raumvorteil, allerdings zulasten eines schwer zu deckenden Bauern. Im Tausch für Aktivität wurde dieser Bauer kurzerhand geopfert, im entstehenden Doppelturmendspiel hatte Bernd dann auch zweitweise klaren Vorteil. Der Gewinnweg war allerdings nicht trivial und kurz vor der Zeitkontrolle tauschten sich ein Turmpaar und einige Bauern ab, bis folgerichtig Remis vereinbart wurde.
Nachdem er sich ausgangs der Eröffnung mit einem Bauernsturm konfrontiert sah, musste Thomas Vogt (5) sich passiv verteidigen, bis sein Gegner schließlich die Qualität gewinnen konnte. Die Hoffnung, die schwachen weißen Felder und den eingesperrten schwarzfeldrigen Läufer des Gegners ausnutzen zu können, wurde im Keim erstickt, als sein Gegner den Damentausch erzwingen konnte. Das resultierende Endspiel war trotz langen Kampfes nicht mehr zu halten.
Ähnlich erging es Christian Dornblüth (6), der im Mittelspiel gedrückt stand und seine Figuren nicht recht befreien konnte. Als die Damen getauscht waren, ging ein Bauer verloren. Als der zweite hinzukam, war es nur eine Frage der Zeit bis zur Aufgabe.
Zum Glück für uns konnte René Steinbrügge (4) noch einen vollen Punkt beitragen. Aus einer ausgeglichenen Partie entwickelte sich ein Leichtfigurenendspiel, in dem René geschickt durch einen Bauerntausch erst seine Figurenaktivität verbessern und mithilfe seines sehr aktiven Springers irgendwann einen Bauern gewinnen konnte. Mit dem zweiten gewonnenen Bauern war ihm der Sieg dann nicht mehr zu nehmen.
Somit endete der erste Mannschaftskampf der neuen Saison gegen einen leicht besseren Gegner mit einem ausgeglichenen Unentschieden.
Am 15.10. bestritten wir unser erstes Heimspiel gegen Ettlingen II., einen in etwa gleichstarken Gegner. Es begann jedoch nicht gut:
Christian Dornblüth (7) opferte in einem Sizilianer einen Bauern für Aktivität und hatte durchaus taktische Möglichkeiten. Ein unkorrektes Opfer sorgte aber für unsere erste Niederlage.
Nachdem auch Stéphane Vezina (8) dem Königsangriff seines Gegners nicht standhalten konnte und Thomas Vogt (6) in einem Franzosen überspielt wurde, lagen wir schon deutlich zurück.
Manuel Günnigmann (1) schaffte es, in einer leicht schlechteren Stellung Gegenspiel zu kreieren, nachdem sein Gegner mit einem Bauernvorstoß Raum gewonnen hatte. Mehr als ein Unentschieden war aber nicht drin.
Nachdem Lauritz Jansen (2) schon in der Eröffnung einen Bauern gewonnen hatte und praktisch auf Gewinn stand, machte er sich durch einen Überseher das Leben nochmal schwer. In Gefahr war der Sieg aber nie, es dauerte nur etwas länger.
Als Bernd Schulenburg (3) seine lange leicht bessere Stellung nicht forcieren konnte und im gleichfarbigen Läuferendspiel ins Remis einwilligen musste, war klar, dass wir restlichen beiden Partien gewinnen mussten, um ein 4:4 zu halten.
Zu diesem Zeitpunkt war das aber schon unwahrscheinlich, da Florian Hennemann (4) nach einem Qualitätsopfer seines Gegners die falsche Figur abgetauscht hatte und seine Stellung inzwischen von den schwarzen Leichtfiguren dominiert wurde. Als immer mehr Bauern verloren gingen, musste er die Segel streichen.
Immerhin konnte René Steinbrügge (5) noch den Anschlusstreffer erzielen. Gut aus der Eröffnung gekommen, konnte er zwei Bauern gewinnen und den anschließenden Königsangriff verteidigen. In beidseitiger Zeitnot vernachlässigte sein Gegner dann seine eigene Königssicherheit und besiegelte somit das 3:5 aus unserer Sicht.
Das dritte Spiel gegen Buchen versprach schwer zu werden. Buchen hat in dieser Saison ihre (vormals) erste Mannschaft aus der Oberliga zurückgezogen, hat aber immer noch zahlreiche Titelträger gemeldet, die aber vermutlich meistens nicht spielen werden. Trotzdem war unklar, in welcher Besetzung Buchen antritt.
Aus unserer Sicht begann das Spiel dann ohnehin ungünstig, da wir nur zu siebt antraten. Das (vergebliche) Warten auf den 8. Mann führte zudem dazu, dass die verbliebenen Sieben mit einer Viertelstunde Bedenkzeit weniger auskommen mussten. Außerdem sorgte das Aufrutschen der restlichen Spieler dafür, dass eventuelle Vorbereitungen für die Katz waren, da sich die Farbverteilung änderte.
Dennoch konnten wir den kampflosen Punkt früh ausgleichen, als Bernd Zieger (8) mit einem bekannten Opfer die gegnerische Königsstellung aufreißen und schon nach 18 Zügen gewinnen konnte.
Als nächstes einigte sich Christian Dornblüth (5) mit seinem Gegner auf ein friedliches Remis, nachdem dieser bei seinen Überlegungen für einen Königsangriff wohl zu viel Respekt vor Christians Gegenspiel im Zentrum hatte.
Auch Matthias Ohm (6) remisierte in angenehmer Stellung, nachdem es für beide Seiten nicht einfach war, Fortschritte zu erzielen.
Damit stand es nach wie vor unentschieden, allerdings spielten an den vorderen 4 Brettern die deutlich überlegenen Titelträger der Buchener.
Dennoch konnte Thomas Vogt (4) seine Isolanistellung ohne Probleme remis halten, nachdem es seinem Gegner nicht gelang, durchzudringen oder eine zweite Schwäche zu schaffen.
René Steinbrügge (3) war in einem offenen Mittelspiel gezwungen, eine Figur zu opfern und bekam dafür etwas Kompensation. Der Gegner konnte aber alle Schachs abwehren und sich konsolidieren, bis er die Mehrfigur zum Sieg brachte.
Ähnlich schwer hatten es Manuel Günnigmann (1) und Lauritz Jansen (2) gegen ihre erfahrenen Gegner:
Manuel stand lange ausgeglichen, landete aber in einem etwas weniger aktiven Endspiel. In diesem konnte der ungarische IM seine Stellung Schritt für Schritt verbessern, bis er den ersten Bauern gewinnen konnte und kurz darauf die Partie verloren war.
Lauritz spielte am längsten, kämpfte aber auch vergeblich. Nach einem taktischen Durcheinander übersah er einen Zug, der ein erzwungenes Damenopfer zur Folge hatte. Das entstehende Endspiel mit Dame gegen Turm + Läufer konnte der Gegner langsam, aber sicher zum Sieg führen.
Das Ergebnis 2½ : 5½ ist aus unserer Sicht durchaus in Ordnung, wenn man bedenkt, dass unsere Gegner an fast jedem Brett 100 – 300 DWZ-Punkte stärker waren. Außerdem war da ja der Zeitnachteil…
Trotzdem warten wir weiterhin auf den ersten Sieg der Saison. Das nächste Spiel dürfte dabei nicht leichter werden, da unser Gegner Eppingen die nominell stärkste Mannschaft ist und bisher als einzige Mannschaft alle drei Spiele gewonnen hat. Aber wie heißt es immer, nach dem Spiel ist vor dem Spiel; wir gehen natürlich optimistisch in die nächste Begegnung.