Am vorletzten Spieltag wollten wir gegen die leicht favorisierten Karlsruher versuchen, noch einen Punkt zu holen. Nach der Niederlage gegen Weinheim lagen wir als Vorletzter nur mit einem knappen Vorsprung vor dem Abstiegsplatz.

Leider lief es zu Beginn nicht gut für uns. Stepháne Vezina (7) musste nach einem Figurenopfer seines Gegners schon früh ums Überleben kämpfen. Als die Figur mit Zinsen zurückgewonnen wurde und ein lähmender Freibauer auf e7 Stéphane das Leben schwer machte, dauerte es nicht mehr lang bis zur Aufgabe.

Den Ausgleich erzielte Bernd Zieger (8), der seiner Gegnerin in der Eröffnung einen Bauern abluchsen konnte. Diesen behauptete er bis ins Turmendspiel, wo er sich zu einem Freibauern entwickelte. Damit war es nur noch eine Frage der Technik, die gewonnene Stellung in einen Punkt umzumünzen, was Bernd souverän gelang.

Auch Christian Dornblüth (6) kam gut aus der Eröffnung. In einer positionell günstigen Stellung wollte er mit einem Minoritätsangriff seinen starken Springer gegen den schwachen gegnerischen Läufer ausspielen. Er unterschätzte jedoch den gegnerischen Königsangriff und konnte die aufgerissene Stellung irgendwann nicht mehr halten.

Die gleiche Materialverteilung entstand an Brett 5, nur das diesmal der Heidelberger Thomas Vogt (5) den schwachen Läufer hatte. Nachdem er einen Isolani verloren hatte, ergab sich auch hier ein zunächst vielversprechend aussehender Angriff gegen den weißen König. Seinem Gegner gelang es aber, diesen mit einem riskant wirkenden Marsch durchs Zentrum in Sicherheit zu bringen und, als Schwarz die Schachs ausgingen, in ein gewonnenes Turmendspiel abzuwickeln.

Bei Bernd Schulenburg (3) war die Sache lange nicht klar. Aus einer ausgeglichenen Stellung wurde ein Schwerfigurenendspiel mit einem weißen Freibauern, das wahrscheinlich aber remis sein sollte. Bernds Gegner konstruierte jedoch wie aus dem Nichts eine fiese Falle, nach der eine plötzliche Mattdrohung aufs Brett kam. Bernd gab noch die Dame für den Turm, gab angesichts des hoffnungslosen Endspiels aber dann direkt auf.

Beim Stand von 1:4 wurde das Remis von Florian Hennemann (4) kurz darauf unser Sargnagel. In einer guten Stellung mit Angriffschancen übersah er eine taktische Abwicklung seines Gegners, die ihn einen Bauern kostete und direkt ins Turmendspiel abwickelte. Sein Gegner versuchte noch eine Weile, die Stellung zu gewinnen, Florian konnte sie aber dank seines aktiven Turms ohne Schwierigkeiten remis halten.

Zeitgleich endete auch die Partie von Lauritz Jansen (2). Sein früher Qualitätsgewinn war im Nachhinein betrachtet inkorrekt und hätte zu großem gegnerischen Vorteil führen können. So aber entstand eine leicht bessere Stellung, bei der irgendwann ein Bauerndurchbruch möglich war. Die zwischendurch mögliche Abwicklung wurde zugunsten eines Freibauern verworfen, der besser aussah als er tatsächlich war. Kurz vor Schluss hätte sein Gegner mithilfe seines Springers sogar wieder schwarzen Vorteil erzwingen können. Zum Glück für Heidelberg stellte er diesen Springer stattdessen ein und die Partie war leicht gewonnen.

Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel schon verloren, der Kampf am Spitzenbrett war also ohne Bedeutung für die Mannschaft. Zum Glück, denn zu diesem Zeitpunkt hätten nicht viele auf Manuel Günnigmann (1) gewettet. Nachdem sein Gegner die Partie sehr genau spielte und Schwarz immer weiter zurückdrängte (Schwarz hatte bis zum 30. Zug nur eine einzige Figur außerhalb der 7. und 8. Reihe gehabt), stand Manuel in der Zeitnotphase mit dem Rücken zur Wand. Aber nervenstark zeigte er Entfesselungskünstlerqualitäten und konnte sich mit einem Figurenopfer Luft verschaffen und plötzlich Gegenspiel kreieren. Trotz durchgängigen Materialrückstands wurden die schwarzen Freibauern am Ende zu stark und Manuel konnte sich einen verdienten Sieg erkämpfen.

Damit endete das Duell mit einer letztendlich sehr knappen 3,5:4,5-Niederlage für uns, auch wenn es zwischendurch nach einem deutlicheren Karlsruher Sieg ausgesehen hatte.

Als letzte Chance für weitere Punkte blieb also nur noch der letzte Spieltag gegen Viernheim, wo wir natürlich nochmal alles geben wollten.

 

 

Für Viernheim ging es am letzten Spieltag um nichts mehr; der Aufstieg war unerreichbar, der Klassenerhalt gesichert. Wir hatten dagegen eine letzte Gelegenheit, aus eigener Kraft nicht abzusteigen. Ansonsten mussten wir darauf hoffen, dass Weinheim nicht gegen Karlsruhe gewinnen würde.

Stepháne Vezina (6) konnte bereits nach kurzer Zeit unseren ersten Punkt erzielen. Durch geschicktes Spiel konnte er mit seinen Figuren immer weiter in die weiße Stellung eindringen und die weißen Figuren zurückdrängen, bis er schließlich Material dabei gewinnen konnte.

Auch Bernd Zieger (8) war früh fertig: Sein nach DWZ deutlich schwächerer Gegner stellte einzügig eine Figur ein, die Verwertung des Sieges war kein Problem.

Ein Rückschlag kam durch den Verlust von Lauritz Jansen (2). Nachdem er ausgangs der Eröffnung eine gute Stellung hatte, unterschätzte er ein gegnerisches Opfer. Er kämpfte danach noch länger, aber die Stellung war hoffnungslos und sein Gegner spielte den Sieg souverän heraus.

Im Gegenzug konnte kurz darauf Bernd Schulenburg (3) wieder einen Punkt beisteuern. In einer scharfen Stellung mit beiderseitigem Läuferpaar konnte er langsam, aber sicher die Initiative übernehmen und seinen Gegner überspielen. Mit der Öffnung der Stellung wurde die schlechte Königsstellung dem Schwarzen zum Verhängnis.

Als dann auch noch René Steinbrügge (4) gewinnen konnte, wurden wir optimistisch. Nach einer chaotischen Eröffnung hatte sich eine bessere Stellung für den Viernheimer ergeben, der einen gefährlichen Königsangriff startete. Er verzettelte sich jedoch und ließ schwarzes Gegenspiel zu. Als er dann seinen Läufer ins Abseits manövrierte, konnte René in der Abwicklung ins Endspiel 3 Bauern gewinnen, was zum Sieg reichte.

Somit hatten wir bereits ein Unentschieden sicher, zählten aber noch auf einen halben Punkt der verbliebenen drei Partien. Doch es wurde noch spannend:

Manuel Günnigmann (1) spielte die wildeste Partie des Tages. Nach einem Figuren- und kurz darauf noch einem Qualitätsopfer seines Gegners hatte Manuel zwar einen Turm mehr, stand mit seinem König aber in der Brettmitte und sah sich mit einer Dame und dem Läuferpaar konfrontiert. Nachdem beide in komplizierter Stellung nicht immer die besten Züge gefunden hatten, opferte Manuel seinen Turm zurück und wickelte damit in ein leicht schlechteres Endspiel Turm + Springer gegen Turm + Läufer ab. Nachdem sein Springer allerdings auf Abwege kam und vom Läufer ausgesperrt wurde, ließ sich der gegnerische Freibauer nicht mehr aufhalten.

Thomas Vogt (5) hatte zu diesem Zeitpunkt leider auch keine aussichtsreiche Stellung. In einer wechselhaften Partie verlor er zunächst einen Bauern, konnte ihn dann zurückgewinnen und unterschätzte dann das starke Zusammenspiel des gegnerischen Duos Turm und Läufer. Durch eine nervige Fesselung verlor er erst einen Bauern und konnte schließlich einen Freibauern nur durch Figurenopfer aufhalten. Sein Gegner verwertete den Sieg dann ohne Probleme und konnte diese Saison beeindruckende 8/8 Punkte erzielen.

Somit hing alle unsere Hoffnung an Matthias Ohm (7). In einer verschachtelten Stellung konnte er sich Vorteil erspielen, verlor diesen jedoch mit Öffnung der Stellung wieder und stand plötzlich schlechter. Doch auch sein Gegner konnte seinen Vorteil nicht verwerten und so endete das Spiel im Doppelturmendspiel remis (kurioserweise bewertet die Engine die Endstellung mit +4 für Weiß, was jedoch nur begrenzt nachvollziehbar ist. In Anbetracht des Mannschaftssieges war die Annahme des Remisangebots auf jeden Fall die richtige Entscheidung).

 

Mit einem verdienten Sieg beenden wir die Saison damit auf dem sicheren 9. Platz. Auch wenn Weinheim nicht gegen Karlsruhe gewinnen konnte, ist es ein gutes Gefühl, den Klassenerhalt selber geschafft zu haben.

Wir sehen uns im Herbst zur neuen Saison wieder!

(Jörg Ackermann, 22.04.2024)

Der letzte Spieltag brachte mit Siegen für alle Teams einen tollen Abschluss der Saison. Und dadurch konnten wir am Ende auch fast alle unserer Ziele erreichen!

  • Im Bezirkspokal holte unsere erste Pokalmannschaft (nach 2018 und 2022) erneut den Pokalsieg!
  • Die 1. Mannschaft musste nach dem Aufstieg in die Verbandsliga stark gegen den Abstieg kämpfen, spannend wurde es vor allem nochmal nach der unglücklichen Niederlage gegen den Tabellenletzten. Aber mit einem Sieg am letzten Spieltag wurde der Klassenerhalt endgültig klar gemacht. Am Ende ergeben 5:13 MP den 9. Platz, der diese Saison (glücklicherweise) reicht.
  • Unsere 2. Mannschaft hat leider eine etwas unglückliche Saison gespielt und konnte nicht an ihre guten Leistungen des Vorjahres anknüpfen. Aber gestern gab es mit einem 8:0 gegen den Tabellenletzten noch einen versöhnlichen Abschluss. Mit 6:12 MP ergibt sich der 9. Platz – 2 Brettpunkte fehlen leider zum Lucky Loser des besten Neunten aller Bereichsligen. Damit läuft es höchstwahrscheinlich auf einen Abstieg hinaus.
  • Die 3. Mannschaft hatte erneut einen schweren Stand in der Bereichsliga, wobei der Unterschied zu den anderen Teams nicht mehr ganz so groß wie in der Vorsaison war. Mit zwei Siegen und einem Unentschieden gegen die direkte Abstiegskonkurrenz konnten wichtige Punkte gesichert werden. Am Ende stehen 7:11 MP zu Buche und damit ein verdienter 8. Platz.
  • Unsere 4. Mannschaft hat sich in der Kreisklasse A gut etabliert. Wir waren von Anfang an gut im Mittelfeld vertreten und nach einem kleinen Schlussspurt ergibt sich mit 10:8 MP erneut ein starker 4. Platz – und diesmal fehlte nur ein halber Brettpunkt zum 3. Platz.
  • Die 5. Mannschaft hat auch wieder eine super Saison hingelegt. Am letzten Spieltag galt es mit einem Sieg den 2. Platz zu sichern. Dies gelang und durch einen Ausrutscher der Konkurrenz gab es als Sahnehäubchen den Titel „Meister der Kreisklasse B“ dazu! Insgesamt 14:4 MP sind verdammt stark und damit natürlich der verdiente Aufstieg.
  • Erstmals sind wir mit einer 6. Mannschaft an den Start gegangen. Ziel war es vor allem, dass unsere neuen Mitglieder Spielpraxis sammeln können. Das gelang, aber nicht nur das: die neue Mannschaft spielte super stark auf und konnte sich mit 15:3 MP ebenfalls überzeugend den Aufstieg sichern.

Glückwunsch an alle Spieler, die mit ihrem Einsatz und ihren Leistungen zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.

(Artikel vom 10.04.2024 mit Update vom 20.04.2024)

Am letzten Wochenende der Osterferien war es mal wieder soweit: die diesjährigen Badischen Meisterschaften der Altersklassen U8, U10 und U12 fanden statt – und zwar diesmal im schönen Konstanz am Bodensee. Wir waren mit insgesamt 6 Spielern vertreten und somit 5 mehr als im Vorjahr - allein das ist ja schonmal ein Erfolg.

In der U8 ging Tom als amtierender Badischer Meister zusammen mit seinem jüngeren Bruder Nils und 10 weiteren Teilnehmern an den Start. Die Mission Titelverteidigung startete für Tom mit zwei ungefährdeten Siegen am ersten Turniertag. Am zweiten Tag musste er dann gleich in der 3. Runde zum Spitzenspiel gegen den topgesetzten Aumkar vom Schachverein Walldorf antreten, der in diesem Jahr seine DWZ bereits auf über 1300 geschraubt hat. Doch Tom entschied wie im Vorjahr dieses Duell für sich und setzte somit den Grundstein zum Turniersieg. In den Runden 4 und 5 warteten noch Julian vom SC Ketsch und Leon von den Karlsruher SF - beide im Bereich von 1100 DWZ und bereits mit einigen guten Turnierergebnissen in 2024. Während Tom die 4. Runde gegen Julian gewinnen konnte, wurde es in der 5. Runde gegen Leon noch einmal brenzlig. Tom rettete sich glücklicherweise ins Remis und gab somit nur einen halben Punkt ab, der sich verschmerzen ließ. Am 3. Turniertag ging es auf die Zielgerade. Die stärksten Gegner waren geschafft und Tom reichten für die letzten beiden Runden jeweils ca. 25 Züge zum Sieg, wodurch er am Ende mit 6,5 aus 7 Punkten den 1. Platz erreichte. Somit heißt der alte und neue Badische U8-Meister Tom Graf – Herzlichen Glückwunsch! Für Nils, unser jüngstes Mitglied im Verein und noch im Kindergartenalter, war die Qualifikation zur Badischen über die Bezirksmeisterschaft bereits ein toller Erfolg. Er sammelte Erfahrung und freute sich über eine gewonnene Partie.


Tom führt im Spitzenspiel gegen Aumkar vom Schachverein Walldorf die schwarzen Steine. (Foto: Schachjugend Baden)

In der U10 waren wir sogar mit 4 Spielern vertreten. Wolf (Startrang 3) war vorberechtigt, Eric (Startrang 13) qualifizierte sich über die Bezirksmeisterschaft, Mark und Theo (Startränge 9 und 10) erhielten Freiplätze. Unter den 14 Teilnehmern befand sich der topgesetzte Daniil Gusev vom SV Hockenheim. Mit einer DWZ von über 1750 gehört er in dieser Altersklasse zur nationalen Spitze und um es kurz zu machen: er gewann das Turnier mit 7 aus 7. Doch dahinter sollte es spannend werden – schließlich gab es auch noch einen zweiten Qualifikationsplatz für die Deutsche Meisterschaft zu vergeben. Diesen zu ergattern war das ausgemachte Ziel von Wolf. Jedoch gab es für ihn bereits in der ersten Runde einen Rückschlag: gegen Vereinskollege Theo fehlte die nötige Konzentration und die Partie ging verloren. Doch Wolf kam stark zurück: außer gegen Daniil konnte er alle weiteren Partien gewinnen – darunter auch die ganz wichtige gegen den zweitgesetzten Linus aus Freiburg. Am Ende also 5 aus 7 Punkte und damit Platz 2 – Vizemeister! Und wie war das mit der Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft? Da er mit dem drittplatzierten Linus punktgleich ist und die Buchholzwertung für die Quali-Plätze nicht zählt, muss er am 20. April in Ettlingen zum Stichkampf gegen Linus antreten. Die Schachfreunde drücken ihm fest die Daumen!

Update vom 20.04.: Das Daumendrücken (oder auch die akribische Vorbereitung) hat geholfen: Wolf gewinnt den Stichkampf und darf zur Deutschen Meisterschaft nach Willingen im Mai fahren! 

Dahinter spielte Theo ein sehr gutes Turnier. Er war stets an den vorderen Brettern zu sehen, spielte gegen alle Top-3-Spieler und landete mit 3,5 Punkten letztendlich auf dem 7. Platz. Diese starke Leistung wurde mit einem satten DWZ-Plus von 97 Punkten belohnt. Mark landete mit 3 Punkten auf dem 10. Platz der Abschlusstabelle und konnte somit in etwa seinen Startrang bestätigen. Eric konnte sich immerhin über eine gewonnene Partie und den Erhalt seiner Erst-DWZ freuen – am Ende hieß es Platz 13 für ihn.

 


Unsere U10-Jungs auf der Suche nach dem besten Zug. (Fotos: Schachjugend Baden / Karlsruher Schachfreunde)

In der U12 waren wir nicht vertreten. Das wird sich wahrscheinlich nächstes Jahr ändern, wenn Wolf in die U12 aufrücken wird. Außerdem wird Tom in die U10 wechseln, während die anderen vier ein weiteres Jahr in ihren bisherigen Altersklassen spielen können.

Alle Ergebnisse gibt es hier: BJEM 2024 U08 – Schachjugend Baden (schachjugend-baden.de)

(Benjamin Graf, 21.03.24)

Kinder- und Jugendschach boomt in Heidelberg! Das liegt sicherlich auch daran, dass die Schachfreunde Heidelberg e.V. seit einigen Jahren wieder ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche anbieten (mehr dazu siehe Reiter „Jugendschach in Heidelberg“ im oberen Menü).

Bei den Badischen Grundschulmeisterschaften am 15.03. in Lahr haben nun zwei Heidelberger Grundschulen die Plätze 1 und 2 belegt. Der erste Platz ging an die Schlierbach-Grundschule, für die unsere Mitglieder Wolf, Heinrich und Sylvester an den Brettern saßen. Zweiter wurde das von Beate Krum betreute Team der Fröbelschule in Wieblingen, welches unter anderem aus unseren Mitgliedern Fabian und Hannah besteht. Schon bei den Qualifikationsturnieren zuvor lieferten sich diese beiden Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Als Belohnung dürfen beide Teams zur Deutschen Grundschulmeisterschaft im Mai fahren. Diese findet im Sauerland-Stern-Hotel in Willingen statt, jenem Ort, an dem auch Jahr für Jahr die Deutsche Jugendeinzelmeisterschaft ausgetragen wird. Das wird ganz sicher ein tolles Event werden, auf das sich unsere Jungs und Mädels schon sehr freuen!

Die Ergebnisse der Badischen Schulschachmeisterschaft 2024 sind hier abrufbar: Sieger der Badischen Schulschachmeisterschaften 2024 stehen fest – Schachjugend Baden (schachjugend-baden.de)

   
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